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Auf der Suche nach einer günstigen Versicherung oder attraktiven Veranlagungen - oder auch einem neuen Stromanbieter - ist es ratsam, wenn im Vorfeld ein Vergleich durchgeführt wird. Vor allem in Zeiten des World Wide Web ist es spielend leicht geworden, dass die unterschiedlichen Angebote und Konditionen miteinander verglichen werden. Wichtig ist, dass der Kunde jedoch weiß, was er vergleichen muss. Denn der Zinssatz beim Kredit mag zwar aussagekräftig sein, ist aber mitunter nicht das wichtigste Kriterium, welches beim Vergleich herangezogen werden sollte.
Gerade ein Kredit wird gerne vom Kunden im Vorfeld zerpflückt. Man sucht beinahe fieberhaft nach den Grauzonen im Gesetz, wirft der Bank somit insgeheim unlautere Tricks vor und ist beinahe schon enttäuscht, wenn keine Widersprüche im Vertrag gefunden werden. Oftmals liegt es aber daran, weil die Kunden nur an der falschen Stelle suchen. Vor allem beim direkten Vergleich auf den diversen Plattformen bemerkt man dies. So vergleicht der Kunde im Regelfall den Zinssatz sowie die monatliche Rate. Was er jedoch außer Acht lässt ist die Gesamtkreditsumme, welche jedoch den größten Wert aussagt. Denn desto höher die Gesamtkreditsumme, desto mehr Geld wird in den Kredit investiert - und desto teurer ist er schlussendlich.
Es ist egal wie niedrig der Zinssatz ist oder wie scheinbar günstig die monatlichen Kreditraten - die Gesamtsumme sagt im Endeffekt aus, ob der Kredit teuer oder günstig ist. Das liegt daran, weil viele Banken beispielsweise relativ hohe Bearbeitungsgebühren verrechnen. Aber auch hohe Kontoführungsspesen oder auch sonstige Gebühren können die Gesamtkreditsumme in die Höhe treiben und somit den scheinbar günstigen Kredit zur Kostenfalle werden lassen.
Eine Art Mischung zwischen Girokonten und Anlagekonten ist das Wertpapierdepot, welches mitunter auch als Depotkonto bezeichnet wird. Es handelt sich dabei nämlich zugleich um ein Bestandskonto und um ein Handelskonto. Zum einen dient das Depotkonto als Basis zum Handeln mit Wertpapieren und zum anderen werden vorhandene Wertpapiere auf diesem Konto als Bestand verbucht. Das Depotkonto selbst wird also nicht verzinst, wie es zum Beispiel beim Tagesgeld- oder beim Festgeldkonto der Fall ist, sondern es dient vor allem der Bestandsführung. Auch in diesem Bereich ist ein Vergleich der Anbieter wichtig, da Depotführung und der Handel mit Wertpapieren mit Kosten verbunden sind.
Möchten Sie beispielsweise nur einmal fliegen oder soll es eine regelmäßige Reiseroute werden, die Sie als Weg zur Arbeit zurücklegen müssen? Ist der Flug national oder international und welche Komfort-Standards sind Ihnen wichtig? Die Plattformen liefern Ihnen diesbezüglich eine umfangreiche Zusammenstellung an Suchparametern, die Sie angeben und Ihren Weg zu einer Buchung vereinfachen können.